Wir spielen seitdem wir klein sind und haben auch im Erwachsenenalter noch Freude daran. Denn es ist eine schöne Abwechslung zum sonst recht ernsten Alltag und macht vor allem in einer gemeinsamen Runde Spaß. Doch was ist, wenn aus Spielen Ernst wird? Was ist, wenn man alles auf eine Karte setzt und vom Spielwahn nicht mehr los kommt?
Man trifft sich in der Freizeit zu einer kleinen Poker- oder Skatrunde und spielt um kleine Geldbeträge. Mal gewinnt man und mal verliert man eben – ganz normal. Doch für manche wird das Spielen immer wichtiger, sie verlieren die Kontrolle und investieren immer mehr Zeit und Geld in die Glücksspiele. Wie bei vielen Suchterkrankungen auch, entwickelt sich die Spielsucht in verschieden Phasen, wobei der Beginn einer Sucht schwer zu bestimmen ist. Glücksspiele unterscheiden sich von anderen Spielen in dem Sinne, dass man Geld oder einen Vermögensgegenstand einsetzt. Außerdem entscheidet meist der Zufall, wie das Spiel ausgeht.
Quelle: Focus Online
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